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Künstliche Intelligenz: Neue digitale Herausforderung für unsere seelische Gesundheit

Die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) könnte das psychische Wohlbefinden vieler Menschen beeinflussen. Schon jetzt gibt es laut Fachleuten zahlreiche Probleme durch übermäßige Internet- und Handynutzung – und mit KI kommt eine neue, noch wenig erforschte Belastung hinzu. Viele Psychologen sehen in der sogenannten „KI-Welle“ eine zentrale Herausforderung, denn mit Diensten wie ChatGPT oder Bildgeneratoren verändert sich die digitale Welt rasant und mit ihr auch das menschliche Verhalten.

Beim sogenannten SCAVIS-Projekt, das von den Betriebskrankenkassen unterstützt wurde, ging es darum, Menschen mit problematischer Internetnutzung besser zu helfen. Erste Ergebnisse zeigen: Wer gezielte Hilfe erhält, etwa über Apps, kurze Beratungen oder Online-Therapien, kann sein Verhalten besser ändern als jemand, der nur allgemeine Tipps bekommt.

Doch es geht nicht nur um Technik. Die Plattformen selbst stehen in der Kritik: „Solange Konzerne daran verdienen, dass wir möglichst lange online sind, wird sich wenig ändern“, so die Experten. Gesündere Alternativen wie Abo-Modelle könnten helfen, aber sie sind bisher selten. Auch Suchtbeauftragte sehen enormen Handlungsbedarf. Inhalte wie Glücksspiel, Alkohol oder Drogen dürfen Jugendlichen nicht einfach zugänglich sein. Hier brauche es strengeren Schutz. Besonders kritisiert werden sogenannte „Lootboxen“ in Computerspielen, die süchtig machen können.

Zahlen zeigen, dass vor allem junge Menschen betroffen sind: Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben 8,4 % der 12- bis 17-Jährigen und 5,5 % der 18- bis 25-Jährigen ein riskantes Onlineverhalten. Die SCAVIS-Studie konnte bereits gute Ansätze liefern: Wer individuell passende Unterstützung bekommt, zeigt deutlich mehr Veränderung als ohne Hilfe. Das Ziel ist, solche Modelle möglichst schnell in die reguläre Versorgung zu bringen. Es wird betont, dass bereits wichtige Gesetze wie der Digital Services Act auf EU-Ebene existieren. Jetzt gehe es darum, diese Regeln auch praktisch umzusetzen, um Nutzer besser zu schützen – vor allem die Jüngeren.

KI-Welle als nächste Herausforderung für Wohlbefinden der Menschen
Dtsch Arztbl 2/2025

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