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Darmkrebs in der Familie – auch Halbgeschwister haben erhöhtes Risiko

Weltweit erkranken jährlich etwa 1,8 Millionen Menschen an Darmkrebs. Bei 50 % von ihnen endet die Krankheit tödlich. Auch hierzulande zählt sie zu den häufigsten Krebsarten. Tritt diese Krebsart auf, so ist das Risiko auch bei den Kindern und Geschwistern erhöht. Darmkrebs ist also familiär vererbbar.

Vor diesem Hintergrund wollten Wissenschaftler aus Heidelberg zusammen mit internationalen Krebsforschern nähere Informationen dazu erhalten, wie genau es sich mit der Vererbbarkeit innerhalb der Familie verhält und nahmen die Daten von mehr als 170.000 Darmkrebspatienten und deren Familienangehöriger näher unter die Lupe. Sie wollten wissen, wie hoch das Erkrankungsrisiko für Familienangehörige des ersten und zweiten Grades ist.

Von über 16 Millionen Studienteilnehmern erkrankten über 170.000 Menschen an Darmkrebs. Mit Hilfe der Analyse von Stammbäumen und der Familiengeschichte zogen die Forscher im Rahmen der Studie Rückschlüsse darüber, inwiefern das Erkrankungsrisiko in der Verwandtschaft erhöht ist.

Bei der Auswertung ergab sich, dass das Darmkrebs-Erkrankungsrisiko unter Geschwistern um das 1,7-fache erhöht ist im Vergleich zu Geschwistern aus nicht betroffenen Familien. Interessanterweise traf dieses erhöhte Risiko nicht nur unter direkten Geschwistern, sondern auch unter Halbgeschwistern auf. Ihr Erkrankungsrisiko lag damit sogar höher als das der Großeltern oder beispielsweise der Tante oder des Onkels.

Es zeigte sich auch, dass sich die Risiken innerhalb einer Familie summieren. Das bedeutet, dass diejenigen Menschen am höchsten genetisch vorbelastet sind, die mehrere krebserkrankte Familienmitglieder ersten oder zweiten Grades haben.

Um auf das erhöhte Erkrankungsrisiko von Familienmitgliedern frühzeitig reagieren zu können, gilt die Regel, ein Screening durchführen zu lassen. Diese Vorsorgemaßnahme sollte zehn Jahre vor dem Alter liegen, an dem beim jüngsten Familienangehörigen eine Darmkrebserkrankung diagnostiziert wurde. Liegt eine eindeutige familiäre Vorbelastung vor, so sollten Verwandte des ersten Grades schon ab dem Alter von 25 Jahren an einer vorsorglichen Darmspiegelung teilnehmen.

Yu Tian et al.
Familial colorectal cancer risk in half siblings and siblings: nationwide cohort study.
BMJ 3/2019; 364: 1803.

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